SV Epe nahm am Internationalem WABA PaderSchwimmCup in Paderborn teil
Bei ganztägigem Schwimm-, Technik- und Krafttraining haben sich 8 Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Epe während der 2. Osterferienwoche im Trainingslager fit gemacht. Im Schwimmbad in Reken, das nur 10 Joggingminuten von der Jugendherberge, in der die Aktiven und Trainer untergebracht waren, entfernt lag, wurde hart trainiert. Trotz aller Müdigkeit am Abend kamen Spiel und Spaß nicht zu kurz. Der Ausklang dieser anstrengenden Woche fand beim gemeinsamen Grillen bei der Trainerin zu Hause statt.
Ihr Können zeigten die Schwimmerinnen und Schwimmen dann bei der Teilnahme am zweitägigen PaderSchwimmCup in Paderborn am vergangenen Wochenende; ein Wettkampf, der neben Vereinen aus Nordrhein-Westfalen auch Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet – Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz – anlockte. Insgesamt starteten 482 Aktive aus 30 Vereinen in 2231 Einzelstarts.
Ins Gepäck der Aktiven wanderten insgesamt 1 Gold-, 5 Silber- und 9 Bronze-Medaillen. Diese verteilen sich wie folgt: Sara Bruns (1999): 2. 100 m Schmetterling; Jil Fischer (2002): 1. 100 m Schmetterling, 3. 100 m Brust, 3. 200 m Lagen; Fabian Grätz (2001): 3. 100 m Schmetterling; Seeke Hansen (2001): 2. 100 m Rücken, 3. 50 m Rücken; Laura Heuer (1997): 3. 50 m Brust; Natalie Nappers (1996): 2. 50 m Schmetterling, 3. 100 m Brust; Theresa Rohling (2000): 2. 100 m Brust, 2. 100 m Schmetterling, 3. 200 m Freistil, 3. 100 m Freistil, 3. 200 m Lagen
Fynn Hansen und Fabian Grätz, beide Jahrgang 2001, lieferten sich bei 100 m Rücken ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das Fabian Grätz nur um Armeslänge gewann.
Bei weiteren Disziplinen wurde das Treppchen zwar knapp verpasst, trotzdem wurden Punkte für den Verein geholt.
Das Fazit der Schwimmerinnen und Schwimmer nach der erfolgreichen Teilnahme an dem PaderSchwimmCup: Das Trainingslager hat sich in vieler Hinsicht gelohnt! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Übungsleiter/-innen, die für das regelmäßige Training zahlreiche Stunden ihrer Freizeit opfern und selbst an Wochenenden die Schwimmwettkämpfe begleiten.
