41. Internationales Pfingstschwimmen im Wellen- und Sportbad der Stadt Nordhorn
Am vergangenen Wochenende, 14./15. Mai 2016, fand das traditionelle und über die Landesgrenzen hinweg bekannte Pfingstschwimmen in Nordhorn statt. Neben 12 nationalen Vereinen – hierunter auch der Schwimmverein Epe – nahmen auch 31 ausländische Vereine an dem Wettkampf teil. Neben den stark vertretenen Vereinen aus den Niederlanden reisten Schwimmerinnen und Schwimmer aus Polen, Dänemark und sogar den USA an.
Mit 1051 teilnehmenden Sportlern und ihren Betreuern verwandelte sich das Gelände des Sportbades Nordhorn schnell in ein riesiges Zeltlager. In 3670 Einzelstarts stellten die Aktiven an zwei Tagen sodann ihr Können unter Beweis. Hierbei trotzten die Schwimmerinnen und Schwimmern insbesondere Regen, Wind und Kälte.
Die Teilnehmer des SV Epe glänzten durch Jil Fischer (2002) mit zwei dritten Plätzen in den Disziplinen 100 m und 400 m Freistil sowie durch Seeke Hansen (2001) mit einem ersten Platz in 100 m Rücken und einem zweiten Platz in 200 m Rücken. Mit ihrer neuen persönlichen Bestzeit von 1:07,74 Min. bei 100 m Rücken lag Seeke Hansen nur knapp hinter dem Veranstaltungsrekord.
Ferner freuten sich folgende Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Epe über ihre Ergebnisse, wenn sie damit auch knapp das Treppchen verpasst haben: Jil Fischer (2002: 4. 100 m Schmetterling, 5. 200 m Freistil), Fabian Grätz (2001: 6. 400 m Freistil), Seeke Hansen (2001: 4. 400 m Freistil), Natalie Nappers (1996: 4. 200 m Freistil, 6. 100 m Freistil, 6. 100 m Brust) und Anne Wobbe (1995: 5. 100 m Schmetterling).
Des Weiteren konnten die übrigen Aktiven (Sara Bruns, Fiona Grätz, Fynn Hansen, Laura Heuer und Theresa Rohling) ihre Zeiten verbessern und landeten bei den Platzierungen meistens im oberen Mittelfeld.
Mit der 4 x 100 m Freistil-Staffel erzielten die Schwimmerinnen Seeke Hansen, Fiona Grätz, Natalie Nappers und Jil Fischer in einer Zeit von 4:51,47 Min. einen guten 12. Platz bei 28 Starts.
Insgesamt war es eine erfolgreiche Veranstaltung für den SV Epe, wobei der Spaß und der Teamgeist nicht zu kurz kamen.
