Am vergangenen Wochenende, 25.02.2018, waren zunächst 30 Nachwuchsschwimmerinnen und
-schwimmer aus Epe zu Gast beim DLRG in Stadtlohn. Neben Teilnehmern vom Bocholter WSV und dem SuS Stadtlohn stellte der Schwimmverein Epe 1959 bei insgesamt 49 gemeldeten Aktiven mehr als die Hälfte des Teilnehmerfeldes, die in 167 Einzel- und 4 Staffelstarts ins Wasser gingen.
Neben den Disziplinen 25 m Rücken und Brust wurde unter den Jüngsten das 25 m Seepferdchenrennen ausgetragen. Ferner standen noch eher ungewohnte Disziplinen wie 25 m Hindernisschwimmen mit T-Shirt und 25 m Flossenschwimmen auf dem Programm. Dass die Schwimmer aus Epe auch hiermit keine Probleme haben, bewiesen nicht zuletzt die guten Platzierungen: Insgesamt 25 erste Plätze, 14 zweite Plätze und 10 dritte. Plätze gingen an den Nachwuchs aus Epe.
Auch bei der 4 x 25 m K-Beine-mixed-Staffel hatte der SVE mit Jette Engel, Emma Lösing, Fabian und Anika Storck die Nase vorn und sicherte sich den 1. Platz.
Protokoll_VeranstaltungNachwuchs
Im Anschluss an das Nachwuchsschwimmen wurden die Kreismeisterschaften im Rettungsschwimmen, ebenfalls im Stadtlohner Hallenbad, ausgetragen. Hieran nahmen 21 weitere Schwimmerinnen und Schwimmer des SVE neben den DLRG Ortsverbänden Altstätte, Stadtlohn, Stadtlohn Masters, dem Bocholter WSV und dem SuS Stadtlohn teil. Insgesamt starteten 66 Teilnehmer in 194 Einzelstarts in den Disziplinen 50 und 100 m Flossenschwimmen, 50 m Kombination (25 m Freistil/25 m Rücken bzw. 25 m Tauchen/25 m Freistil) und 100 m Kombination (25 m Freistil/25 m Tauchen/50 m Rücken ohne Arme) sowie 50, 100 und 200 m Freistil Hindernis.
Nachdem die erste Hürde, das Erklimmen des Startblocks mit Flossen gemeistert war, nahmen am Ende des Wettkampfes die Aktiven des Schwimmvereins Epe ebenfalls 25 Goldmedaillen mit nach Hause sowie 7 Silber- und 3 Bronzemedaillen. Der Medaillenregen verteilte sich wie folgt: 4 x Gold gab es für Fabian Grätz (2001) und Jonas Fleer (2004) in allen geschwommenen Disziplinen; 3 x Gold und 1 x Silber nahm Jil Fischer (2002) mit nach Hause. Ebenfalls 3 x Gold gab es für Moritz Storck (2005) und Nico Amshoff (1997); zwei erste Plätze und einen zweiten Platz erschwamm sich Natalie Nappers (1996); 2 x Gold und 1 x Bronze gab es jeweils für Sophie Fleer (2007) und Franziska Schorr (2006). Hanna Wenker (2004) freute sich über drei Silbermedaillen. Weitere Medaillen gingen an Collin Fischer (2005): 2 x Silber, 2 x Bronze; Jan Schröder (2007): 1 x Gold, 1 x Bronze; Laura Heuer (1997): 2 x Silber; Lennox Kuzovlev (2007): 1 x Gold und Lotta Jäger (2009): 2 x
Weitere Eindrücke vom Wettkampf: