Medaillenregen und zwei Pokale für den SVE
23 Schwimmerinnen und Schwimmer gingen für den Schwimmverein Epe am letzten Wochenende beim 24. Freistiltreffen in Rheine an den Start. Mit insgesamt 436 Teilnehmern kämpfen sie in 2151 Einzel- und 58 Staffelstarts um Medaillen und Pokale – und das mit Erfolg.
Seeke Hansen (2001) konnte vier Podestplätze für sich entscheiden, und zwar zwei 2. Plätze über 100 m Schmetterling und 100 m Lagen sowie zwei 3. Plätze über 200 m Lagen und 100 m Rücken. Ebenfalls vier Medaillen gab es für Jil Fischer (2002): Gold für 100 m Schmetterling, zwei Mal Silber für 100 m Freistil und 100 m Lagen sowie einmal Bronze für 50 m Schmetterling. Drei Mal Edelmetall sicherte sich Nico Amshoff (1997): zwei Mal Gold über 50 m Freistil und 50 m Rücken sowie einmal Bronze über 50 m Brust.
Jeweils zwei Medaillen nahmen Lotta Jäger (2009) und Natalie Nappers (1996) mit nach Hause, sie holten jede einmal Gold über 50 m Brust und einmal Silber über 50 m Freistil. Laura Heuer (1997) erschwamm zwei 2. Plätze über 50 m Rücken und 50 m Brust.
Fabian Grätz (2001) erzielte zwei 2. Podestplätze über 100 m Rücken und 100 m Lagen. Zwei Bronzemedaillen über 50 m Schmetterling und 50 m Brust sicherte sich Franziska Schorr (2006).
Fynn Hansen (2001) freute sich über eine Goldmedaille über 100 m Rücken. Christoph Nappers (1993) erschwamm über 50 m Schmetterling einen 3. Platz.
Stolz nahm die Mannschaft der 8 x 50 m Lagen-mixed-Staffel, bestehend aus Laura Heuer, Fynn Hansen, Natalie Nappers, Christoph Nappers, Seeke Hansen, Fabian Grätz, Jil Fischer und Nico Amshoff, ihren Pokal für den 2. Platz entgegen. Die insgesamt 400 m legte das Team in einer Zeit von 4:39,25 Minuten zurück.
Die Eper Schwimmer – Seeke Hansen, Fabian Grätz, Laura Heuer, Jonas Fleer, Natalie Nappers, Fynn Hansen, Jil Fischer, Nico Amshoff – legten die 8 x 50 m Freistil-mixed-Staffel in einer Zeit von 4:07,47 Minuten zurück und sicherte sich so den Pokal für den 3. Platz.
Das Team aus Epe wurde komplettiert durch Sara Bruns, Collin Fischer, Sophie Fleer, Fiona Grätz, Amelie Leuders, Lennox und Valerie Kuzovlev, Lea Paganetty, Jan Schröder, Hanna Wenker, Kiana Winkelhorst und Wiebke Wolter, die ebenfalls gute Zeiten erschwammen, teilweise die begehrten Podestplätze aber nur um wenige Hundertstel verpassten. Aber Dabeisein ist alles, denn neben dem sportlichen Aspekt wird gerade bei den zweitägigen Wettkämpfen die Zusammengehörigkeit und die Gemeinschaft im Verein gestärkt